Jeder kann seine Geschichte ohne Textvorlage und Teleprompter vortragen. Lebendig. Authentisch. Mitreißend.
Bild: Jacob Owens, unsplash
Sie kennen die Situation: Sie wollen eine Videobotschaft senden. Doch vor dem Senden steht die Aufnahme. Problem. Sie schreiben einen Text. Sie lesen ihn ab. Erst vom Blatt und dann vom Teleprompter. Und? Es wirkt steif.
Jeder kann es. Ja, jeder!
Meine feste Überzeugung und (!) Erfahrung: Jeder kann seine Geschichte ohne Textvorlage und Teleprompter vortragen. Lebendig. Authentisch. Mitreißend. Keine Theorie. Meine Mediencoachings zeigen es immer wieder: Jeder kann es. Ja, jeder!
Drei Tipps von mir, wie es funktionieren kann. Den Text in drei Teile gliedern.
- Warum spreche ich zu euch?
- Welche Inhalte möchte ich euch vermitteln? (Strukturiert in bis zu 3 Punkten. Drei Dinge kann sich das Hirn nachgewiesenermaßen am besten merken.)
- Was folgt als Nächstes? Was wünsche ich mir?
Diese drei Punkte sind das Rückgrat der Story. Und die kann sich jeder merken. Alles andere ist Kür. Will heißen, es sind Ergänzungen um das eigentliche Rückgrat der Geschichte herum. Zum Beispiel: ein geschichtlicher Rückblick oder eigene Erfahrungen.
Hauptsache das Rückgrat steht. Ihr wollt es probieren? Entweder alleine oder mit Coach. Wenn Zweiteres: Einfach anrufen. Drei bis fünf Sitzungen à zwei Stunden genügen, um es zu lernen.
Aufgemerkt: Dies gilt im Übrigen auch für Präsentationen (siehe dazu meinen Blockbeitrag „Rückrat für Präsentationen“).
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