Fünf Punkte, die über Erfolg und Misserfolg eines Start-ups entscheiden können. Unabhängig davon, ob …
Bild: Razvan Chisu, unsplash
… die Idee an sich genial ist.
Bereits seit acht Jahren begleiten wir Start-ups auf ihrem Weg in den Markt. Neugründungen genauso wie Ausgründungen von großen Unternehmen. Meistens handelt es sich um geniale Ideen bzw. Innovationen oder sogar bereits um konkrete Produkte und Dienstleistungen. Doch sehr bald trennt sich die Spreu vom Weizen mit Blick auf den Erfolg. Denn nur einige Unternehmen schaffen es wirklich, sich am Markt durchzusetzen. Unserer Beobachtung nach machen genau fünf Punkte den Unterschied.
Die erfolgreichen Start-ups …
- … haben sich von Anfang an klar am Markt positioniert. Sie haben entschieden, ob sie Kosten- oder Qualitätsführer oder Nischenspezialist werden wollen.
- … haben sich von Anfang an klar vom Wettbewerb abgegrenzt und sind sich ihrer Kernkompetenzen bewusst.
- … haben von Anfang an Outside-In kommuniziert. Nicht die USPs, sondern der Kundenbenefit (geclustert nach verschiedenen Kundengruppen) stand bei der Kommunikation im Mittelpunkt.
- … haben von Anfang an Vertriebstätigkeiten aufgenommen bzw. sogar Vertriebsmitarbeiter eingestellt. Doch damit nicht genug: Sie hatten auch eine Vertriebsstrategie.
- … haben Ihre Kundengruppen definiert. Anstatt alle und den gesamten Markt adressieren zu wollen, haben sie sich auf Hauptkundengruppen und Branchen fokussiert und den Fokus erst später – nachdem der erste Erfolg eingesetzt hat – ausgeweitet.
Wer es also wagt, ein neues Unternehmen zu gründen: Ein Blick auf diese fünf Gründe hilft!
Neugierig auf mehr?
In einem Interview mit dem BR-Journalisten Dirk Vilsmeier beantwortet Adriana Olivotti viele Fragen rund um das Thema „Marktpositionierung“. Hier geht es direkt zum Podcast.
In unserem Blogbeitrag „Positionieren nicht resignieren“ geht es darum, wie Sie durch eine klare Positionierung Grundlagen für Wachstum schaffen.
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